27 Jan Das sind die zentralen Wirkungen von Astaxanthin
Astaxanthin ist nicht nur für eine, sondern gleich für drei verschiedene Wirkungen bekannt. Diese sind auch alle in vielen Studien belegt, wodurch teils auch der Wirkungsmechanismus oder andere Details der Wirkung beschrieben werden konnten.
1. Die Wirkung von Astaxanthin als Antioxidans
Diese Eigenschaft steht im Zentrum sehr vieler Studien, da dies doch für ganz viele Bereiche im Körper von Bedeutung ist (Zellmembran, Augen, Haut, Herz-Kreislauf/Blut, Spermien, …). Etwas, was Astaxanthin von vielen anderen Antioxidantien abhebt, ist seine Fettlöslichkeit. Denn es gibt wesentlich mehr wasserlösliche Antioxidantien als fettlösliche. Die Gruppe der fettlöslichen Antioxidantien ist mit den weiteren Mitgliedern Vitamin E und anderen Carotinoiden (Beta-Carotin, Lutein, Lycopin, …) relativ klein. Dennoch haben die fettlöslichen Radikalschützer eine herausragende Bedeutung: Sie schützen die Zellmembranen der Zelle und der Mitochondrien vor durch freie Radikale ausgelöste Schäden. Das ist immens wichtig, weil gerade in den Mitochondrien, den Stätten der Energiegewinnung in unseren Zellen, ständig freie Radikale als Nebenprodukt der Energieproduktion anfallen. Je mehr Energie produziert wird (Sport, körperliche Arbeit, mehr Essen), desto mehr freie Radikale fallen an und müssen neutralisiert werden – in anderen Worten, desto mehr Antioxidantien sind notwendig, um das Gleichgewicht von antioxidativen und oxidativen Kräften aufrecht zu erhalten.
Je nach Versuchsdurchführung und Art des eingesetzten freien Radikals ist Astaxanthin 1,5- bis 550-fach stärker als Vitamin E und die anderen Carotinoide. Sehr oft wird in der Werbung für Astaxanthin geschrieben, dass es als Antioxidans 550-Mal stärker wäre als Vitamin E. Das stimmt so allgemein nicht, weil sich diese Aussage auf eine spezielle Versuchsdurchführung mit einem bestimmten freien Radikal bezieht. Daher ist es nicht in Ordnung dieses Ergebnis zu verallgemeinern.
2. Die Wirkung von Astaxanthin als entzündungshemmende Substanz
Beim Thema Entzündungen denken wir an Prozesse, die durch Verletzungen, Knochenbrüche, Umweltschadstoffe, Gifte oder Sonnenstrahlung ausgelöst werden können. Bis zu einem gewissen Grad setzt das Immunsystem Entzündungen ein, um die Heilung einer verletzten Stelle zu steuern. Wenn aber das Gleichgewicht zwischen Förderung und Hemmung der Entzündungsprozesse nicht eingehalten werden kann (z.B. durch Mangel an Omega-3-Fettsäuren), dann kann der Entzündungs- und auch Heilungsprozess viel länger als notwendig andauern.Typische Krankheiten, die mit spürbaren Entzündungen einhergehen, sind Magengeschwüre, Gelenkentzündungen, Reizdarm, Colitis Ulcerosa und Morbus Crohn. Bei diesen hat sich Astaxanthin als fähig erwiesen die entzündungsfördernden Zytokine zu senken. Diese Fähigkeit ist auch bei verschiedenen Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems von Bedeutu ng, weil auch Arteriosklerose, Thrombose, Herzinfarkt und Schlaganfall mit Entzündungen einhergehen.
Seit vielen Jahren ist auch bekannt, dass jeder Mensch im Körper stumme Entzündungen hat, die – weil zu klein – symptomlos sind, aber wenn sich der Zustand des Menschen verschlechtert, von einem kleinen Feuerchen zu einem großen Feuer werden können. Bedingungen, die Entzündungen fördern, sind Übersäuerung, Umweltschadstoffe, Antioxidantien-Mangel, geschwächte Selbstheilungskräfte und negative Emotionen bzw. Traumas.
3. Die Wirkung von Astaxanthin als Hautschutz
Die phänomenale Wirkung von Astaxanthin unsere Haut so gut zu schützen besteht aus zwei Komponenten. Die erste ist die Fähigkeit, die die meisten Carotinoide besitzen, die Energie der UV-Strahlung zu neutralisieren. Die zweite ist die antioxidative Wirkung, da durch die energiereiche UV-Strahlung auch freie Radikale entstehen können. Noch vor 30 Jahren war Beta-Carotin als Vorbräuner und Hautschutz das Mittel der Wahl, wenn es natürlich sein sollte. Da Astaxanthin eine deutlich stärkere Substanz ist, hat es das Beta-Carotin schon lange überholt. Es ist sogar so stark, dass es – richtig angewandt – herkömmliche Sonnenschutzmittel komplett ersetzen kann. Bei heller Haut ist in der Phase, in der der Eigenschutz aufgebaut wird, ein zusätzlicher Schutz allerdings ratsam.
Auch wer im März schon in den Urlaub geht und sich sonnen möchte, hat mit Sicherheit noch keine Eigenbräune und sollte daher seine Haut noch auf eine zweite Art schützen.
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